Nutze klare Kommandos: „Turn on the kitchen lights“, „Turn off the coffee machine“, „Set brightness to forty percent“, „Activate ‘Evening Relax’“. Ergänze Räume, Gruppen und Szenen sinnvoll, damit der Assistent versteht, welche „entity“ du ansprichst. Variiere Formulierungen leicht, teste die Erkennungsqualität und notiere, wann Prozentangaben, Farben oder Szenennamen besonders zuverlässig interpretiert werden. Teile deine erfolgreichsten Sätze mit der Community.
Für Türen, Alarme und Garagen helfen präzise Worte: „Lock the front door“, „Arm the alarm in away mode“, „Open the garage“, „What’s the driveway camera showing?“. Prüfe Bestätigungen wie „Are you sure?“ und nutze sichere PIN‑Abfragen. Halte Befehle knapp, ergänze Modusangaben und nenne Zielgeräte eindeutig. Dokumentiere, welche Antworten hilfreich sind, und stimme Namen so ab, dass keine Verwechslungen mit ähnlich klingenden Geräten auftreten.
Sag gezielt: „Set the thermostat to twenty‑one degrees“, „Increase temperature by two degrees“, „Turn on eco mode“, „Start ventilation for fifteen minutes“. Nutze Intervalle, Zeitspannen und Räume, um Missverständnisse zu vermeiden. Gute Praxis: Eine Szene stellt „bedroom heating“ sanft herunter, während „living room“ auf Komfort bleibt. Protokolliere Reaktionen, lerne von Fehlinterpretationen und passe Namen sowie Werte für verlässliche Ergebnisse kontinuierlich an.
Unterscheide sauber zwischen „trigger“ und „condition“. Schreibe Sätze wie: „Trigger when motion is detected after sunset, condition: presence is false“ oder „If attribute ‘battery’ drops below fifteen percent, notify“. Ergänze „geofence“ für Ankunft und Aufbruch, nutze „thresholds“ für Helligkeit oder Temperatur und dokumentiere „state“ sowie „attribute“, damit du später Fehler schneller findest und Abhängigkeiten nachvollziehen kannst.
Steuere Abläufe mit „action“, „service call“, „delay“, „wait“, „timeout“, „cooldown“ und „debounce“. Beispiel: „Turn on hallway lights, wait thirty seconds, then dim to ten percent“. Nutze „notify“, „push“ oder „webhook“, um Nachrichten plattformübergreifend zu versenden. Halte Zeitwerte konsistent, dokumentiere Gründe und prüfe, ob wiederholte Auslöser während der „cooldown“‑Phase ignoriert werden, um flackernde Ergebnisse und unnötige Nachrichten zuverlässig zu vermeiden.
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